Nur das Beste für den Hund – auf Hochwertigkeit und Qualität in allen Bereichen setzen

 

Der Hund gehört besonders in Deutschland zum Lieblingshaustier und meist halten sich Hundefans mehr als nur einen Vierbeiner in ihrem Zuhause. Als wachsamer Beschützer, oder als Begleiter und Spielgefährt, als Seelentröster und auch als unverzichtbarer Partner bei diversen Erkrankungen, wie beispielsweise bei Blindheit und anderen Behinderungen. Hier treten die Hunde in den Vordergrund und sind immer treu an der Seite ihrer Herrchen. Damit es den Vierbeinern aber in unserer Umgebung so richtig gut geht, tun wir als verantwortungsvolle Halter der Tiere alles und setzen vieles dabei in Bewegung. Nur das Beste soll es sein, bei der Wahl des Futters, des Schlafplatzes, der Leine und dem Halsband und, und, und.

Das beste Futter ist nicht gut genug

Auch wenn man vermeintlich das allerbeste Futter dem Hund zur Verfügung stellt, kann es dennoch sein dass er die Nase rümpft und es nicht anrührt. Wichtig bei der Wahl des richtigen Futters ist letztlich immer die Hochwertigkeit, aber auch eben die Abstimmung auf den jeweiligen Geschmack des Tieres. Denn wie wir Menschen mögen Hunde nicht alles und fressen es auch nicht bedingungslos. Wichtig sind die einzelnen Bestandteile im Futter selbst und da gibt es heute eine gigantische Auswahl an verschiedenen Futtersorten, bei der man schnell einmal den Überblick verlieren kann. Rohes Fleisch oder nicht? Nur Trockenfutter vielleicht? Oder doch eher gebarftes Fleisch oder Fertigfutter? Man sollte sich hier ausreichend informieren was für die Hunderasse spezifisch allein das beste ist, die Menge abgestimmt auf das Gewicht des Hundes und auch seiner Eigenschaften, ob er sehr agil und lebendig ist und viel Energie verbrennt, oder eher der gemütliche Vierbeiner, der den halben Tag verschläft. Dazu dann auf den Geschmack des Tieres Rücksicht nehmen und schon findet man recht schnell heraus, was gut für ihn ist und was er mag. Schlussendlich kann man sich auch heute gut und ausgiebig beraten lassen und sich diesbezüglich informieren, wie es beispielsweise unter hundefutter-vital.at gut möglich ist.

Schlafen wie ein König

Besonders alte Hunde wollen auf weichen Unterlagen liegen und schlafen. Deshalb sind Hundebetten, die gut gepolstert sind nie verkehrt und die dann aus hygienischen Gründen im Idealfall waschbar sind, oder zumindest sich abwaschen lassen. Hinzu kommt, dass die Hundeecke zuhause auch lustig und witzig gekennzeichnet werden kann, wie mit bunten LEDs und Co. Diese LEDs kann man im Übrigen auch im Outdoorbereich anbringen und an der Hundehütte anbringen.

Fressplatz und Kuschelplatz

Der Fressplatz für den Hund ist idealerweise in der Küche. Denn dort befindet sich in der Regel meist ein Fliesenboden oder Ähnliches, der sich leicht reinigen lässt. Dass nämlich Hunde nun mal beim Fressen auch tüchtig schlabbern können, bleibt einfach nicht aus. Wasser sollte immer ausreichend zur Verfügung stehen und Hunde wie Katzen lieben leicht abgestandenes Wasser eher, als das direkte Leitungswasser. Wer eine Gießkanne vor der Terrasse gefüllt aufstellt, kann dieses Wasser nutzen. Im Sommer allerdings muss man schon eher auf Frischwasser aus der Leitung setzen, um Keimen und Bakterien keine Chance zu geben. Wie aber auch Mückenlarven.

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